Podiumsdiskussion: Migration im Kontext von Klimawandel und fossilen Energieträgern

Montag, 23. Januar 2017 | Beginn: 18:30 Uhr | Ausklang: 20:00 Uhr | Haus der Bildung | Mülheimer Platz 1 | 53111 Bonn

 

Gezwungen zu gehen: Migration im Kontext von Klimawandel und fossilen Energieträgern

Die Auswirkungen des menschgemachten Klimawandels gehören zu den größten Herausforderungen unserer Zeit. Der Klimawandel bedroht die Heimat von Menschen an verschiedenen Orten der Welt, beispielsweise durch Dürren, Bodenerosionen und den Anstieg des Meeresspiegels. Aber auch der Zugang zu fossilen Energieträgern zwingt Menschen, ihre angestammten Wohnorte zu verlassen. Neben Perspektiven aus dem globalen Süden und dem globalen Norden werden auch Lösungsansätze diskutiert.

Es diskutieren:

  • Christoph Bals, Politischer Geschäftsführer, Germanwatch
  • Dr. Koko Warner, Verantwortliche für das Teilprogramm "Konsequenzen, Verletzlichkeiten und Risiken" im UN Klimasekretariat
  • Sabine Minninger, Referentin für Klimapolitik, Brot für die Welt
  • Antje Grothus, Initiative Buirer für Buir
  • Sarah Scholz, Mitarbeiterin Internationale Projekte, OroVerde

Mitwirkende:

  • Moderation: Vera Künzel, Germanwatch
  • Video Beitrag von Dr. Saleemul Huq, International Centre for Climate Change and Development (auf Englisch)
  • Kurzbeitrag von Silke Lunnebach, Klima-Bündnis

Anmeldung unter bildung[at]germanwatch.org


Eine Veranstaltung von Germanwatch und der Stadt Bonn | Die Veranstaltung findet im Rahmen des Projektes "EYD2015: The future we want - local Authorities for Sustainable Development" statt. | Die Veranstaltung wird gefördert durch die Europäische Union


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