Kölner FUTUREWOMEN retten die Welt

Ich bin Janine Steeger, bin Botschafterin der Klimaschutz-Community Köln und möchte an dieser Stelle etwas über tolle Frauen in unserer Stadt erzählen, die ich schon zu FUTUREWOMEN gekürt habe oder es noch tun werde. 

Kurz ein paar Worte zur Entstehung von futurewoman.de

Seit ich mich 2015 als Green Janine selbstständig gemacht habe, arbeite ich vor allem als Moderatorin für Verstaltungen, die sich mit der Frage beschäftigen: Wie müssen wir leben, um den Planeten für nachfolgende Generationen zu schützen. Darüber hinaus bin ich auch als Speakerin unterwegs, um die große Masse von einem FUTURELIFESTYLE und dessen vielen Vorteilen zu überzeugen. 

Vor allem bei meinen Moderationsaufträgen ist mir immer wieder aufgefallen, dass ich zwar viele tolle Frauen kennenlerne, die innovative Geschäftsideen verfolgen oder sich anderweitig extrem engagiert für eine bessere Zukunft einsetzen. Aber immer wenn es um Aufmerksamkeit und Anerkennung geht, stehen meist die Männer im Vordergrund und räumen die Preise und Lorbeeren ab. 

Das hat mich geärgert, weil es die Realität verzerrt. Und deshalb habe ich futurewoman.de ins Leben gerufen. Eine Seite, auf der ich FUTUREWOMEN und deren Arbeit zeige, die Frauen vernetze und langfristig soll eine digitale FUTUREWOMAN Academy entstehen, auf der man alles zum Thema Grünes Gründen abrufen kann und auf der sinnvolle Matches zwischen großen Unternehmen und innovativen Start-Ups entstehen sollen. Männer sind übrigens UNBEDINGT ERWÜNSCHT. Als Berater, als Mitdenker, als Diskussionsteilnehmer. 

Schon jetzt sind viele tolle Frauen aus Köln auf der Seite. Claudia Lanius, die seit Ende der 90er nachhaltige Mode macht, die zum niederknien schön ist. 

Stefanie Rennicke, die mit dem Label Kaya & Kato faire  Berufsbekleidung produziert. 

Artemis Diapouli, die mit ihrer grünen mobilen Autopflege das Thema Autoreinigung revolutioniert. 

Prof. Karin-Simone Fuhs, die vor 20 Jahren gegen alle Widerstände die ecosign, die Schule für nachhaltiges Design in Köln gegründet hat. 

Sarah Grohé, die irgendwann entschieden hat: Entweder ich mach jetzt faire Mode, oder gar keine und nun mit erlich textil Unterwäsche produziert und verkauft, die man kennen sollte. 

Christiane Speck, die gerade den Mut bewiesen hat, die beiden TEMMA Märkte selbstständig fortzuführen. Bisher gehörten die zu REWE und Christiane auch viele Jahre. Jetzt wird es persönlich, wie die Plakate in der Stadt versprechen. Und noch viel regionaler.  

Und ich hab natürlich schon eine lange Liste an weiteren FUTUREWOMEN, viele davon auch aus Köln. 

Man kann auf meiner Seite aber auch FUTUREWOMEN vorschlagen. Schaut einfach mal drauf. 

Nicole Klaski, die ganz maßgeblich an der Klimaschutz Community beteiligt ist, werde ich natürlich porträtieren, weil sie mit THE GOOD FOOD Lebensmittel rettet. 

Olga Witt hat mit TANTE OLGA den ersten Unverpackt Laden in Köln eröffnet. Natürlich steht sie auf meiner Liste. 

Ronja Völkel wird von Köln aus in Deutschland ein Schnellladenetz für Elektroautos an Autobahnen aufbauen, analog zu den Niederlanden, wo es das System schon gibt.

Dunja Karabaic, die sich mit großer Power um die Vernetzung von Kreativwirtschaft und Nachhaltigkeit kümmert und seit Jahren mit großem Erfolg das ökorausch Festival auf die Beine stellt. 

Daniela Mahr, Initiatorin des Green City Guide, den es inzwischen für 3 Städte gibt, natürlich ist Köln dabei. 

Die Liste ist endlos fortsetzbar. Und genau so soll es sein. Wir sind viele und wir müssen noch mehr werden. 

 

Ein Beitrag unserer Klimabotschafterin Janine

© Titelbild: Janine Steeger / futurewoman.de


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